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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die Völker und Staaten der Erde - S. 681

1845 - Berlin : Duncker & Humblot
Topische Verhältnisse. §. 6. Bestandtheile, Ausdehnung rc. 681 theilweise vom Meere umflossen oder von der pprenäischen Gebirgsmauer umwallt, hängt jedoch auf seiner breiten Ost- grenze mit dem kontinentalen Europa zusammen, wenngleich so, daß es von der italischen Halbinsel, wie von der iberischen, durch einen Hochgebirgswall geschieden wird. Seine Meeres- grenzen haben somit eine Länge von etwa 300 Meilen, von denen 70 am Mittelmeere, 115 am englischen Kanal und eben so viel am freien atlantischen Ozean liegen. Die Land- grenzen messen im Ganzen nur 216 Meilen, nämlich gegen Spanien 56, gegen Italien und die Schweiz 84, gegen Deutschland und Belgien 66 Meilen. — Welche Länder und Staaten, welche Gebirge und Flüsse finden sich auf den Landgrenzen Frankreichs? — Welcher Art sind die physischen Verhältnisse des Landinnern? — (Man vgl. die Charte und die betreffenden s16—20, 23 — 26, 40 u. ff. siebenten Abschnitts] der Ii. Abtheilung.) — §. 6. Bestandtheile, Ausdehnung, Eintheilung und Wohnplätze. Der Staat der Franzosen besteht aus dem in den ange- zeigten Grenzen liegenden eigentlichen Frankreich, dem meh- rere ehemalige deutsche, uoch heute von Deutschen bewohnte Länder (Elsaß, Lothringen rc.) einverleibt sind, aus der Insel Corsica und aus mehreren äußer-europäischen Kolonial-Be- sitzungen, von denen weiter unten im §. 13. gehandelt wird. — Der Flächeninhalt des eigentlichen Frankreichs — 9459,28 l^Mln. *) Corsica's..................— 159,S3 des Staats überhaupt . . — 9619,X1 ^Mln. Die größte Ausdehnung des eigentlichen Frankreichs von N. nach S. beträgt auf dem 20° O. L. 135 und von O. nach W., zwischen dem äußersten östlichen Punkte au der Lau- ter-Mdg. und dem äußersten westlichen, der Insel Ouessant gegenüber, 125 Meilen. — *) Von diesen kommen c. 554 auf die einverleibten deutschen Lande: Elsaß, Lothringen, Metz, Toul, Verdun rc.

2. Kursus 2 = Mittlere Stufe - S. 143

1902 - Bielefeld : Velhagen & Klasing
Kursus Ii. Abschnitt Iii. §§ 109. 110. 143 2. Bezirk: Ober- elsaß (der südliche Teil des Elsaß). Kolmar Haupt- stadt. — Mülhausen (88000 Einwohner) an der Jll und dem Rhein- Rhöne-Kanal; Mittel- Punkt der Baumwollen- Weberei. 3. Bezirk: Loth- ringen im Saar- und Moselgebiet. Metz (58000 Ein- wohner) an der Mosel, Hauptstadt; sehr starke Festung mit Forts; die Stadt liegt im Gebiete der noch französisch reden- den Bevölkerung Lothrin- gens, wird jedoch jetzt bereits zur Hälfte von Deutschen bewohnt. — In der Umgebung zahl- reiche Schlachtfelder des Krieges im Jahre 1870; im W. von Metz un- mittelbar an der Grenze Gravelotte (Schlacht am 18. August 1870). — Festung Diedenhofen an der Mosel. — Bei For- bach die Höhen von Spichern (6. Aug. 1870). Fig. 53. Straßburger Münster. (§ 110.) Das Kaiserreich Österreich-Ungarn. 625000 qkm; 45 J/3 Million Einwohner (ohne Bosnien und Herzegowina). Verfassung und Einteilung. Die Monarchie besteht aus den beiden Staaten Österreich und Ungarn, deren jeder seine eigene Verfassung hat. Verbunden werden beide durch die Person des Herrschers; außerdem ist ihnen gemeinsam das Heer- Wesen, die Vertretung nach außen hin u. a. a) Lage und Grenzen. Österreich-Ungarn liegt zwischen dem 42. und 51." n. Br. und 27." und 44." ö. L. — Grenzen: § 35. b) Horizontale, vertikale Gliederung und hydrographische Verhältuifse. Österreich-Ungarn hat beinahe nach allen Seiten hin Landgrenzen; halbinselartig ragen in die angrenzenden Länder hinein: Böhmen im N., Tirol und Vorarlberg im W., Bosnien und das Küstengebiet im 8.; letzteres wird vom Adriatischen Meere bespült und weist eine reiche Gliederung auf; zwischen dem Golf von Trieft

3. Geschichtlich-geographischer Wegweiser für das Mittelalter und die neuere Zeit - S. 189

1891 - Leipzig : Teubner
Lueg — Luschnitz. 189 südsüdöstlich von Nürnberg, die Schwarzach, einen Nebenflufs der Regnitz. Dann erstreckt er sich südlich der Schwarzach nach 0. und wendet sich ostsüdöstlich von Altdorf nach S., parallel und in unmittelbarer Nähe der Sulz, welche am Nordpunkt der Altmühl in dieselbe mündet. In der Nähe der Mündung der Sulz wendet sich der L. in südöstlicher Richtung zur Altmühl, welche er oberhalb Dietfurt trifft. — D. liegt an der Laber, wenig oberhalb ihrer Mündung in die Altmühl, fast westlich von Regensburg. Der L. ist 1836—45 von Ludwig I. erbaut. Lueg s. Pafs Lueg. Luganer See, der, See in der Schweiz (im S. des Kant. Tessin) und in Italien; östlich vom Lago maggiore (mabbjoljret)) und westlich vom südlichen Teil des Comer Sees; 46 n. pk. Lugdünum Batavorum, j. Leyden, w. s. Lügenfeld, das, früher Rotfeld, liegt nordwestlich von Kolmar, südlich vom Dorfe Sigolsheim. — Dies liegt an der Weifs; nordnordwestlich von Kolmar; südlich von Rappoltsweiler, welches nordnordwestlich von Kolmar, südwestlich von Schlett-stadt liegt. — Die Weifs fliefst ostsüdöstlich zur Fecht; die Fecht fliefst nordöstlich zur 111 und mündet oberhalb Schlettstadt. Lugsor s. Luxor. Lukkos, der, Fluß im nordwestlichen Marokko. Er fliefst westlich und nordwestlich und mündet südsüdwestlich von Tanger bei el Arisch oder Larasche in den Atlantischen Ocean. — El Arisch oder Larasche (auch Larache) liegt an der Nw.-Küste von Marokko; am Atlantischen Ocean; südsüdwestlich von Tanger. Lund, St. im südlichen Schweden; ostnordöstlich von Kopenhagen; nordöstlich von Malmö, welches am Sund, ostsüdöstlich vonkopen-hagen liegt. Lundenburg, Flecken in Mähren; an der Thaya; südsüdöstlich von Brünn; nordnordöstlich von Wien, welches fast südlich von Brünn liegt. Lüneburg, l) vgl. Braunschweig-Lüneburg. Lüneburg, 2) St. in Preußen; Prov. Hannover; R.-B. Lüneburg; an der Ilmenau; südöstlich von Hamburg; südwestlich von Schwerin, welches ostnordöstlich, fast östlich von Hamburg liegt. Luneville , St. in Frankreich; in Französisch-Loth-ringen; an der Yezouse (toefltfjf), einemnebenflüfschen dermeurthe; westlich von Strafsburg; südsüdöstlich von Metz, welches westnordwestlich von Strafsburg liegt; ostsüdöstlich von Nancy und Toul. Lure (liujr), St. in Frankreich; im N. der Franche Comt6; westlich und in der Nähe des obern Ognon; westnordwestlich von Beifort; ostnordöstlich von Viller-sexel, welches am Ognon, westsüdwestlich von Beifort liegt; nordwestlich von Montb6liard. Lurlei s. Lorelei. Lusolmitz, die, Nebenflufs der Moldau in Niederösterreich und Böhmen. Sie entspringt als Lain-sitz in Niederösterreich, wo dieses

4. Von der Völkerwanderung bis zum Westfälischen Frieden - S. uncounted

1899 - Leipzig : Hirt
Die lndcrnamen innerhalb der Rcichski eisc sind durch roten Druck bezeichnet Die Jmsast/idle sind rot, die, Reichsstdte schwarz -unterstrichen, E =Bistum, Ezb. E. 'Erzbistum, r -Frstentum. H. Hz 'Herzogtum. I vr A -jabtei p Trvbstzi- Gr G Grafschaft Mqrrts Xempatil raosi: stlx^rg-r e eitwi cli ^ 1: 7.000.000 Blw$S@Hlaira Kg 91k Wx2

5. Europa - S. 388

1879 - Gütersloh [u.a.] : Bertelsmann
388 Zweites Buch. Europa. Moselabwärts: Dudenhofen (7000 E.), einst Lieblingssitz Karls des Großen, der dort mehrere Reichstage abhielt. An der kleinen Seille: Salzburg (Chg-tean Salins) mit Salinen. An der Saar im S.: Saarburg an Stelle eines alten Römerorts; abwärts an der preußischen Grenze: Saargemünd (8000 E.), rege Fabrik- stadt. Im Nw. davon Forbach (6000 E.) nusern des Spichemi Berges (§ 343.) Sieg der Deutschen (6. Aug. 1870). In der Nähe Steinkohlen- gruben. In den Vogesen 2 kleine Festungen (mit je 4000 E.) : Mehr im S. Pfalzburg am Eingang der Zaberner Steige, den Bogesenpaß hütend; im N. Bitsch, Felsensestnng, die für uneinnehmbar gilt (§ 286 Anm. 2). In der Nähe Eisenwerke, Glas- und Steingntfabriken. 6. Die O e sterre ich isch-Ungarische Monarchie. (11 304 Dm. c. 37^/2 Mill. E., über 3300 aus 1 Ql.) A. Allgemeines. § 359. Die Natur des Landes, Lage, Grenzen. Das Kaiser- thum Oesterreich-Ungarn, der größte, doch dünnstbevölkerte Staat von Mittel- europa, bildet deu Südosten desselben. Es liegt ungefähr zwischen 27 " und 44° O. L., 42° und 51° N. Br., fast genau zwischen den Parallelen von Frankreich und c. 4" östlicher als das Deutsche Reich *). Von N. nach S. erstreckt es sich c. 141 M., von W. nach O. 172 M. Natürliche Gren- z e n nur au einigen Stellen stark hervortretend Man kann als solche bezeich- nen: 1) ein Stückchen Rhein und Boden See, Salzach und Inn, Böhmer Wald, Erzgebirge, Sudeten; 2) ein Stückchen Weichsel unterhalb Krakau, die Südost- Karpaten; 3) Donau, Sau, das Adriatische Meer. Deutliche Grenzen fehlen namentlich in den Alpen, in Galizien (meistens) und in der Griechischen Halb- insel. Länge der Grenzen c. 920 M., davon 240 am Adriatische» Meer (abgesehen von den Inseln), wo der Golf von Trieft und Qnarnero " tief einschneiden.^) Das Land im Ganzen wohl abgerundet; Grundform ein Rechteck; vorgestreckte Glieder namentlich Tirol (im W.) und Dalmatien im S. Angrenzende Staaten: Italien, Schweiz, Liechtenstein, das Deutsche Reich, Rußland, Rumänien, Serbien. (Türkei bez. Bosnien § 218.) Bod engest a ltung. Oesterreich-Ungarn umsaßt 5 Naturgebiete 1) Die Ostalpen und ein Stück Mittelalpen; 2) den Haupttheil vom Ost- flügel des Deutschen Mitte lgebirgslandes, 3) das Karpatenland, es aber eben so wenig einehmen wie Magdeburg zum Gehorsam bringen. Daher da- mals der Spruch: Die Metz (— Dirne) und die Magd, die haben dem Kaiser den Tanz oersagt. Zu § 359. i) Aber die Hauptmasse (ohne Tirol) reicht im W. nur bis 30° £). 2. Das Land liegt also in der Hauptmasse 61/20 östlicher als das Deutsche Reich, ungefähr um die Breite von Siiddeutschlaud und ist dadurch dem Einfluß der westlichen besser civilisierten Welt etwas ferner, dem minder kultivierten Osten näher gerückt, als das Deutsche Reich. Die Berührungen mit dem wenig cultivierten Südosten Europas haben anf Oesterreich nicht vortheilhaftig gewirkt, ihm aber eine hohe Culturaufgabe gestellt. Dagegen ist die Nähe Italiens, namentlich früher, von sehr bedeutendem Einfluß gewesen. 2) Das Land daher im Ganzen Continental macht; doch besitzt es auch ausge- zeichnete Küstenstrecken mit einer Bevölkerung, die zu den seetüchtigsten und unterneh- mendsten in Europa gehört. > J

6. Theil 2 - S. 40

1809 - Leipzig : Hinrichs
40 Statistik des Konigreiches Sachsen. ! / ' ■ I i) Grundmacht des Staates. A) Lànderbestand und physischi- Beschas. fenheit dieser Lànder. 9.. i ) L a g e und Grenze». §)as Konkgrekch Sachsen dehnt flch zwischen 28° bis 33^,5' ostlicher Lànge, und 50° 7' bis 520 13' nordlicher Drekte aus. Vor der Abrretung bes konkgikch fàchsifchen Mltekgenthums an der Ganerbschaft Treffurt an das Ko- nigrelch Westphalen, war das Sciftskirchdorf Grohen. Dnrfchla am linken Werra-Ufer ini Amte Treffure die wesilichste Grenzlinle des Konigreiches (27o Z0"), die nnn an der wesilkchen Grenze bes Amtes Langenfalza flch// befindet; der osili chste Punct des Konigreiches «der ist in der Oberlausih am Queltz das. Pfarrkirchdorf Friedersdorf, bei Greifenberg an der schlesifchen Grenze (33° 5'). Unter der sàdlichsten Linle des Staates liegt das Rittergut und Pfarrkirchdorf Schsnberg im Amte Vokgrsberg an der j

7. Enthält die Erdbeschreibung des Königreiches Sachsen - S. 304

1809 - Leipzig : Hinrichs
304 Die Besitzungen der Grasen von Stollberg. i2) Die Besitzungen der Grafen von Stollberg*). 124. Uebersicht. ¿Die Grafschaft Stollberg, welche 7 Mellen mit einer Bevölkerung von mehr als 20,000 Menschen enthält, liegt am Harze, und grenzt im Osten an das Amt Sangerhau« sen und das Königreich Westphalen, im Westen an dasselbe und an die Grafschaft Hohnstein, im Süden an das Schwarzburglsche und im Norden an das Anhaltische. — Der Boden, besonders im südlichen Theile, der zur goldenen Aue gehört, ist sehr fruchtbar; im nördlichen Theile am Harze sind beträchtliche Waldungen und Bergwerke, wo man auf Silber, Kupfer, Schwefelkies und Bleiglanz baut, deren Ertrag aber in neuern Zeiten sich vermindert hat. Die Grafen von Stollberg theilen sich in zwei Hauptlinien, in die Wernigerodische und in die Stoll- der- ’) Th. 2, S. 246 f.

8. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 466

1816 - Potsdam : Horvath
466 Neue Geschichte. z6z. Im Jahre 179z waren die verbünde- ten Mächte gegen die Franzosen glücklich, schlu- gen sie mehrmals in den Niederlanden, nahmen Mainz wieder, nur bei Honscoten gewannen die Franzosen im Sept, eine Schlacht, aber im Okt. wurden ihre Linien zwischen Lauterburg und Wei- ßenburg überwältigt, und sie im Noo. bei Kaisers- lautern gänzlich geschlagen. Von den Englän- dern wurden sie zur See mehrmals geschlagen, ih, re Besitzungen in Ostindien ihnen genommen, auch in Westindien Tabago, Guadeloupe, Martini- que und ein fester Platz aufst. Domingo, ferner Corsika, und sogar eine Zeit lang Toulon an der Französischen Küste selbst, und die daselbst befind- liche Flotte verbrannt. Aber nun kamen durch einen allgemeinen Aufruf in Frankreich 1,400,0:0 Mann unter die Waffen, und nun siegten sie 1794 bei Tournay, Charlerois, Fleurus, Lautern, drängten dieoestreicher undpreußen über denrhein zurück, und behaupteten die beiderseitigen Nieder- lande, aus den Oestreichischen und dem Bisthu- me Lüttich machten sie ein neues Belgisches De- partement Frankreichs, die vereinigten setzten ihren Erbstanhalter ab, nannten sich die Barar vische Republik, versprachen den Franzosen 100 Millionen Gulden Kriegskosten, und schlossen im Mai 179s mir ihnen ein Bündniß, weswegen ih- nen die Engländer ihr Vorgebirge der guten Hoff- nung, Ceylon, Malacka, die Molnckischen und einige südamerikamsche Inseln wegnahmen. 564. Auch in Italien machten die Franzo- sen 1795 große Fortschritte, schlugen die Oestrei, cher, und der König von Sardinien that im Frie- den

9. Kurze Erläuterung einer in Kupfer gestochenen Vorstellung des Erdbodens - S. 190

1766 - Berlin : Verl. des Buchladens der Real-Schule
Dìe Xx. Charte lem, narben, in Gudholland; Edam, Egmont und Dexcl, in Nordholland. z. Friesland, wo Francckcr, Harlingen, Lcuwarden. 4. Groningen, wo Groningen, Dam. 5. Obcr-Afsel, wo Deventer, Cö- vordem 6. Geldern: wo Zütphen, Nimwegen, Buren, Schcnkcnfchanz. 7. Utrecht: wo Utrecht und Montfort. 7. Fr. welches sind die auswärtigen Länder? B) Ausser- Ä. i) In Asien haben sie etwas a) auf den halb des Küsten: Cunean, Malabar, Coromandel, Malacca. b) Die Insula Ceylon, Sumatra, Java und die Molucktschen. 2) In Africa: das Vorgebürge der gu- ten Hoffnung, und auf den Küsten von Caf- fern und Guinea, gute Vestungen und Colonie«. z) In'america: im nördlichen, die Insul Lunjso; im südlichen, die Küste von Su- riname. 8. Fr. Gehören die 10 Oefterreichischcnprovin- B) die Oe- tzien alle dem Hause Oesterreich zu? ftheu iî Keineöwegcs: Franckrcich, Preussen und worandie Holland, haben sehr vieles davon. Ln9.Fr. welches sind die provintzien, und wo- Holländer' hin gehöret jede? auch Theil gl. 1. Die Provinß Artois, wo Arras und »à St. Omer, nebst 2. der Grafschaft Flandern, wo Grevclin- gen,

10. Bd. 1 - S. 428

1795 - Berlin : Voss
428 Erdbeschreibung und Geschichte. Vi. Geldern (Niedergelderland). Städte: Nimwegen an der Wahl, eine starke Festung; Arnheim am Rhein. Vii Utrecht. Hptst. Utrecht am Rhein; Universität; ansehnliche Manufakturen; 30,200 Einwohner. Unter dem Schuhe der vereinigten Niederlande steht die Landschaft Drenrhe, zwischen Gröningen, Friese land und Overyssel. Sie hat ihre eigne freie Verfas- sung. Die Stande halten ihre Landtage in dem Flek- ken Assen, welches der Hauptort ist, denn man findet keine Stadt in dieser Landschaft, jedoch eine starke Gren^estung, Boevoerden, die von den Generaistaa- ten unterhalten wird. Generalitarslande, den Generalstaaten unterwor- fen, find: 1. holländisch Brabant, wo die Festung Herzogen, bnsch; Breda; Maastricht. Bergen op Zoom ist pfalzbaierisch, die Festung selbst hat aber hol- ländische Besatzung. 2. Sraatslimbnrg, Stadt Valkenburg; 3. Staats, geldern, Festung Venlo; 4. Staarsflandern, Fe- stung Sims. Der Erbstatthalter hat als Prinz von Oranien an- sehnliche Besitzungen in den Niederlanden, z. V. die Insel Ameland an der friesischen Küste, die Baronie Breda, die Herrlichkeit Bredevoork, Loo, Eindho, ven, willemstadr:c. Außer Europa besitzen die Niederländer r) in Asten: die moluckischen oder Gewürzinseln (Ternake rc.); ei- nen Theil der Insel Java, Sumatra, Lelebes rc.; «uf der Halbinsel Malacca die Stadt gleiches Namens; verschiebne Orte in Bengalen und auf der Küste Mala, bar und Loromandel. 2) In Afrika: die Kapstadt «uf dem Vorgebirge der guten Hoffnung, nebst der an- grent
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